Am 19. September unterzeichnete die Lebenshilfe, vertreten durch Vizepräsident Armin Reinstadler und Vorstandsmitglied Irene Ausserbrunner, in Bozen das Memorandum of Understandig im MEC Four Points by Sheraton. Mit dem Beitritt zur Initiative „No woman no panel“ unterstreicht die Lebenshilfe, dass ihr der Grundsatz, der Wert und die Kultur der Gleichstellung der Geschlechter wichtig sind. Die zentralen Ziele der Initiative sind:
a) Förderung der gleichberechtigten Vertretung der Geschlechter bei öffentlichen Veranstaltungen, Tagungen und Podiumsdiskussionen;
b) Förderung einer gleichberechtigten Vertretung der Geschlechter in Führungsgremien;
c) Förderung einer nicht-stereotypen und nicht-sexistischen, sondern inklusiven Darstellung der Geschlechter in der Öffentlichkeitsarbeit;
d) Förderung der Verwendung einer inklusiven Sprache.
